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29.10.2013: Konzert mit BRING THE MOURNING ON

2011 erschien das durchweg positiv aufgenommene Debütalbum „Going Going Gone“ der schwedischen Americana/Folk-Formation BRING THE MOURNING ON. Nun mag es recht verfrüht wirken, bereits 12 Monate später einen Nachfolger auf den Markt zu bringen, allerdings ist in der Zwischenzeit derart viel passiert, dass unbedingt in ein Songgerüst verpackt werden musste.

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Wir erinnern uns:
Anfang des Jahres 2006 fanden sich Henning Pettersson und Erika Schröder nach einer Aufnahme-Session von Hennings Songs zu einem Akustik-Country-Projekt zusammen. Das Duo trug fortan den Namen Going Going Gone. Nach einer Weile hatten die Beiden das Gefühl, einen Schritt weiter gehen zu müssen und formierten sich mit Sebastian Axelsson (Bass) und Jerker Wennström (Drums) zum Quartett. Neue Songs entstanden, natürlich veränderte sich auch der Sound. Henning legte seine Akustik-Gitarre nieder und der klassische Country-Sound wurde durch eine melancholischere, langsame Form des Alternative-Country abgelöst. Im Frühling des Jahres 2009 begannen Going Going Gone mit den Aufnahmen für ihr erstes Album als Gitarrist Robert Wegner das Line-Up komplettierte. Der Aufnahmeprozess wurde von diversen Rückschlägen begleitet, weshalb der Song „Bring The Mourning On“ zu so etwas wie einem persönlichen Soundtrack mutierte. Kurzerhand setzte man auf einen Neuanfang, BRING THE MOURNING ON On waren geboren und „Going Going Gone“ blieben als Titel ihres Debütalbums zurück.

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Nach zwei erfolgreichen Tourneen durch Deutschland musste die Band jedoch auch einige Rückschläge einstecken. Drummer Jerker und Gitarrist Robert verließen die Band, um mehr Zeit für ihre Familie zu haben oder sich auf ihre anderen musikalischen Projekte zu konzentrieren. Das führte zum Einen dazu etliche Arrangements umschreiben zu müssen, auf der anderen Seite brachte es das kurzzeitig auf Triogröße geschrumpfte Gespann an den Punkt, noch puristischer aber weitaus intensiver zu arbeiten. Aufgrund der Tatsache, dass alle Songs in einem kürzeren Zeitraum geschrieben und aufgenommen wurden als noch der Vorgänger, wirkt Ukiah in sich kohärenter und erzählt eine mehr als halbstündige Geschichte über die Wälder Kaliforniens, das alltägliche Leben und zeigt ebenso die Geschichte einer Band, die sich ständig weiterentwickelt und an ihren Herausforderungen wächst.

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Weitere Infos:

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Mit der freundlichen Unterstützung durch das Programm JUGEND IN AKTION der Europäischen Union

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