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Mensch nehme beste, deutsche Texte mit einem Teil melancholischem Chanson à la Element of Crime, würze dies kräftig mit der Schärfe und Vielfalt aus dem unüberschaubaren Gewürzregal der Weltmusik und packe oben drauf noch eine Haube Hamburger Schule und maritimer Hafenromantik- alles gut durchrühren und voila, man erhält die „Kapelle Herrenweide“.
De Schrieverslüd schnackt dat:
„Mit intelligenten Texten wie ‚einer allein hat nur zwei Beine‘ oder ‚befangen sein macht auch nicht schön‘ und ihrer
Erkenntnis, daß wir im Autofocuszeitalter leben, sind sie inhaltlich gesehen nah dran an Vorbildern wie Die Sterne. Was sie allerdings deutschlandweit zur Avangarde macht, ist ihre Liebe zu osteuropäischen Klängen, die sie mit viel Humppa und Tschingderassa einsetzen.“
„Bleibt nur noch zu sagen: Wer da nicht mindestens leidenschaftlich tanzt, ist selbst schuld.“
(Melodie & Rhythmus, Augustausgabe 2007)
„Vier Kapellmeister (…) fahren einen Rhythmus, der sich wie ein Tanzboden unter die Füße legt. Dazu singen, schreien, krähen sie federleichte Poesie abseits aller ausgelutschten Songlyrik und demonstrieren in jeder Sekunde auf der Bühne eine unbändige Lust an der Musik.“
(Altonaer Wochenblatt, Juni 2008)
Da die Band mit viel Gepäck aus dem fernen Hamburg anreist, wäre es
wichtig, wenn ihr euch mit 5 Euro an den Fahrtkosten beiteiligen könntet.
Bandinfo: