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Feinster Pop mit Elektroeinflüssen
ELEPHANTS ON TAPE sind Lisa Luise Zwinzscher (Gesang), Markus Rom (Gitarre), Patrick Schneider (Schlagzeug), Lukas Stodollik (Bass) und Robert Gemmel (Electronics).
Die Geschichte der Band beginnt im November 2011 als die „Weimar-Neuankömmlinge“ Lisa und Markus auf einer Party beschließen, gemeinsam musikalische Wege zu gehen. Schnell stellen sie fest, dass sie musikalisch harmonieren und begeben sich auf die Suche nach Gleichgesinnten, welche die Elephants komplett machen sollten. Sie jammen mit vielen Musikern aus der Umgebung und finden schließlich
in Patrick und Lukas die passende Rhythmusgruppe der Band. Im April 2012 stößt dann Robert dazu, der für den letzten elektronischen Feinschliff sorgt, und es entstehen eigene Songs.
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Aus kleinen Ideen entwickelt sich Musik mit Tiefe und verzückendem Getrampel oder auch Popmusik mit Elektroeinflüssen. Die Texte für die Band schreibt Lisa. Doch erst wenn die Songs fertig sind gibt sie den Klängen Worte. „Ich kann einen fertigen Text schwer auf eine Melodie setzen, deswegen schreibe ich ihn immer ganz zum Schluss. Denn erst wenn ich weiß, was die Melodie mir sagen möchte, kann ich ihr Worte geben.“ In ihren Texten hält sie besondere Augenblicke fest, träumt von der Liebe, umklammert Sehnsüchte, versucht den nie zu sättigenden Menschen zu erklären und stellt sich dazu auch selbst mal in die Schattenseite.
Bereits in den ersten fünf Monaten ihrer Bandgeschichte spielen sich Elephants on Tape ins Halbfinale des Chesterfield f6 Music Awards und auf das Rocko del Schlacko Festival im Saarland. Da sie auch in anderen musikalischen Projekten wirken, kommen sie viel rum und knüpfen Kontakte, und so lernt Lisa auf einem Festival schließlich den Gitarristen und Produzenten Frithjof Rödel (Northern Lite/The World Domination) kennen, der die Elefanten in sein „Atomino Studio“ in Erfurt einlädt. Schnell wird klar, dass die erste ELEPHANTS ON TAPE EP bei ihm aufgenommen und produziert werden soll. Gemeinsam mit der Bookingagentur Blue-line Productions planen sie nun die Tour für ihre EP, welche im Mai 2013 released wird.
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Aftershowparty mit KORGY & BASS |
„Ich hab ’nen Gig für uns in zwei Monaten“, rief Cindy freudestrahlend als sie den Raum betrat. Dabei gab es die Band noch nicht einmal. Sie drückte dem verdutzten Christoph ihren Drumcomputer in die Hand und sprach: „Hier!“ Christoph, der noch nie solch ein Gerät in den Händen hielt, krempelte die Arme hoch und begann sich mit dieser komischen Erfindung auseinander zu setzen. Kurz darauf kamen schon die ersten Töne aus dem Kasten. Dann bauten die beiden alle technischen Gerätschaften, die sie besaßen, auf und begannen zu experimentieren. korgy & bass war geboren.
Nach einer Weile bemerkten die beiden, dass ihnen die Welt offen stand. „Strobolom“ riefen beide mutig aus und arbeiteten eifrig an ihrer Musik. Herausgekommen ist nun ein beachtlicher Fundus an elektronischem Material. Geht man an ihrem Proberaum vorbei, so hört man dann und wann Swing Electro, Breakbeats, Industrial, Disco, Techno, Drum’n’Bass und viele viele andere Töne. Sie konnten sich beide nicht für einen Weg entscheiden und so dachten sie sich, dass sie doch einfach alles tun könnten, worauf sie Lust hatten und siehe das, es schien zu funktionieren. Wollte ein Veranstalter eine Galerie eröffnen, spielten sie die wunderschönste Lounge-Musik, die man sich vorstellen konnte, sollten die beiden aber eine Party rocken, packten sie alles an Techno und Disco aus, was sie hatten.
Eines Tages kam ein Brillenmann vorbei und sprach: „Spielt doch in meinem Zelt, dort ist es gar wunderbar.“ Und so fuhren Christoph und Cindy auf das Sonne, Mond und Sterne Festival und spielten Breakbeats und Drum’n’Bass in den derbsten Tönen.
Und da sie nicht gestorben sind, rufen sie auch heute noch: „Strobolom“ – denn die nächste Party kommt bestimmt…
Und im Hotel Wien hatten KORGY & BASS Mugge mit im Gepäck, sodass es mal wieder richtig in den Beinen zuckte.
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